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Sonntags am Schloss 2022

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Die Broschüre für die Veranstaltungsreihe am Saarbrücker Schloss.

Sonntags ans Schloß 2022 10. 07. The Late Summers 3 Hannah Weidlich (voc, harp) und der Singer/Songwriter, Gitarrist und Sänger Falco Eckhof kommen aus Würzburg. Das junge Paar hat sich im Duo bzw. mit seiner Band The Late Summers einem bodenständigen, modernen und poppigen Mix aus Americana und Folk mit mehrstimmigen Gesangslinien verschrieben. Die Kompositionen des Bandleaders erinnern an Größen wie The Walkabouts oder den frühen Ryan Adams. Die Newcomer spielten auf verschiedenen Festivals (u.a. Bardentreffen, PULS Open Air) bzw. im Vorprogramm von Mainfelt, The Handsome Family und Langhorne Slim. Nach der EP „Blind For The Moment“ (2018) erschien 2019 das von Oliver Zülch (u.a. Die Ärzte) produzierte Debüt-Album „Field Notes” der Preisträger des Musikpreises des Bundesverbandes der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV, 2019). Mit ihren ausdrucksstarken Kompositionen und den wunderschönen, zweistimmigen Gesangslinien sind Hannah & Falco auf dem besten Weg einer der vielversprechendsten Vertreter von entspanntem Folk und Americana zu werden. Unterstützt werden die beiden von The Late Summers bestehend aus Marie Rabenstein (keys), Martin Kipp (dr) und Marleen Kiesel an der Violine. 44 |

24. 07. 3 Bananafishbones 1987 gaben der Bassist und Sänger Sebastian Horn (Dreiviertelblut), Schlagzeuger mit Jazz-Diplom Florian Rein (The Heimatdamisch) und Gitarrist Thomas Toi Dill ihr Konzert-Debüt. Nach dem Ausstieg von Thomas Dill übernahm 1991 Sebastians Bruder Peter Horn Jr. den Gitarren-Part und die aktuelle Besetzung des Trios aus dem beschaulichen Bad Tölz war geboren. Die EP „Easy Day“ (1995) wurde zum Soundtrack für den gleichnamigen Film von Hans Horn. Einen großen Erfolg feierten sie 1998 mit dem Song „Come To Sin“ für einen Werbespot, der sich in den deutschen Top 50 platzieren konnte. Es folgten Musicals (z. B. „Bingo! Rico“), mehrere Soundtracks (u.a. „Die Wilden Kerle 1-5“) und ausgedehnte Tourneen. Neben acht Studio-Alben veröffentlichten sie vier Live-Alben (u.a. „live & unplugged“, 2020). Die Bananafishbones, benannt nach einem Song von The Cure, stehen für einen wilden Stilmix aus Alternative-Pop, Country, Psychobilly und Space-Rock. Skurrile Erzählungen mit kompositorischem Geschick verpackt in kraftvolle Songs mit Pop-Appeal. Die Band mixt die unterschiedlichsten Genres zu einem einzigartigen originellen Sound („Easy Day“). Prägnante Stimme, perfekte Rhythmus- Sektion und ausdrucksvolle Gitarren-Riffs – „mal sperrig und unangepasst, mal schräg und vor allem eigensinnig schön” (Tölzer Kurier). Sicherlich einer der besten deutschen Liveacts. | 45

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