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saar-scene Dezember 12/13

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34 GAMES 35 GAMES >> ZUM TRAILER >> ZUM TRAILER ASSASSIN’S CREED 4: BLACK FLAG FLUCH DER KARIBIK BATTLEFIELD 4 KONFLIKTLÖSER Die Geschwindigkeit mit der Publisher Ubisoft neue Teile der beliebten „Assassin’s Creed“-Reihe auf den Markt bringt ist wirklich erstaunlich. Vor allem, weil sich die Qualität der Titel trotz der hohen Frequenz auf den ersten Blick nicht zu verschlechtern scheint. Zumindest in Sachen Grafik macht so auch der vierte vollwertige Teil der beliebten Abenteuer- Serie eine herausragende Figur. Somit gilt auch bei „Black Flag“: die Kulisse ist der heimliche Star des Spiels. Und auch die Haupthandlung des Spiels kann sich wieder sehen lassen. Mit dem Freibeuter Edward Kenway betritt ein neuer Protagonist die Bildfläche – und somit ändert sich auch der Schauplatz erneut. Die Handlung des Spiels findet im Jahre 1715 statt. Besagter junger Kapitän stolpert eigentlich eher durch Zufall in den Konflikt zwischen Assassinen-Orden und Templern. Und auch wenn er zunächst die Kluft des ersteren anlegt, verschlägt es ihn in Verlauf des Spiels auch auf die andere Seite. Oder er verdingt sich als Freibeuter – Kenway ist ein Opportunist wie er im Buche steht und eben das macht ihn so interessant und hilft dabei, dass die Story sich nicht spielt wie ein Johnny Depp-Blockbuster. Spielerisch und technisch macht „Black Flag“ zudem die gewohnt gute Figur – und gerade die Seeschlachten machen jede Menge Spaß. Der Grund warum es hier nicht für den besten Teil der Reihe gereicht hat ist allerdings auch schnell gefunden. Was Ubisoft hier aus der bis dato wirklich interessanten Rahmenhandlung gemacht hat, ist leider etwas traurig. Dennoch können Abenteuer-Freunde ohne Bedenken zugreifen. Text: Kai Jorzyk / Bild: Ubisoft Bereits erschienen für PlayStation 3 & 4, Xbox 360 & One, PC (ab 16 Jahren), „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ (Ubisoft) Und wieder geht das große Shooter-Duell in die nächste Runde. Innerhalb einer Woche erschienen die neuen Teile von „Call Of Duty“ und „Battlefield“. Letzteres geht mit dem mittlerweile vierten Spiel ins Rennen – und zudem weiterhin mit dem Ruf, hauptsächlich für Multiplayer-Freunde interessant zu sein. Leider kann auch „Battlefield 4“ in Singleplayer-Belangen nicht wirklich überzeugen. Die Kampagne startet zwar mit einem gewissen Witz, aber im Verlauf wird schnell klar, dass Story, interessante Charaktere oder oder gute Dialoge immer noch nicht zu den Stärken der Entwickler gehören. Das Einzelspieler- Spiel weiß zwar trotz allem zu unterhalten – einen Preis gewinnen wird es deswegen aber nicht. Dafür ist die Geschichte um eine Spezialeinheit die aus unerfindlichen Gründen in Gefechte mit russischen und chinesischen Spec Op-Teams verwickelt wird einfach zu beliebig, die Protagonisten sind zu austauschbar und der Spielverlauf erweist sich als zu linear. Volle Grafikpracht entfaltet das Spiel zudem nur auf dem PC – gerade die alte Konsolengeneration muss in diesem Punkt viele Abstriche machen. Und die neuen Boliden werden leider erst zum Erscheinen dieser Ausgabe auf dem Markt sein. Dennoch kann das neue „Battlefield“ in einigen Belangen überzeugen. Da wären der tolle Sound, die wirklich gelungene Steuerung und, wie sollte es auch anders sein – die mannigfaltigen Mehrspieler-Möglichkeiten inklusive ihrer abwechslungsreichen Kulissen. Es hat sich also bis dato nichts geändert: „Battlefield“ ist und bleibt ein Spiel für Multiplayer-Fans. Text: Kai Jorzyk / Bild: Electronic Arts Bereits erschienen für PlayStation 3 & 4, Xbox 360 & One, PC (ab 18 Jahren), „Battlefield 4“ (Electronic Arts)

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