SOMI & Band »Petite Afrique« (US) Sonntag, 22. September, 19.30 Uhr Saalbau St. Wendel Foto: August Udoh
Somi Gesang Hervé Samb Gitarre Toru Dodo Piano Gino Chantoiseau Bass Arnaud Dolmen Schlagzeug Die Hohepriesterin der Seele setzt den Schlussakkord: Laura Audrey Kabasomi Akiiki Kakoma – bekannt als SOMI – ist gelebte Welt musik. Die afroamerikanische Jazzsängerin verbindet die Wurzeln ihrer Eltern in Ruanda und Uganda mit ihrer Kindheit in Illinois und Sambia zu einer wahrhaft kosmopolitischen Emulsion. Musik fungiert für SOMI als eine Art universeller Ausweis zur Erkundung neuen Terrains. Die Presse feiert sie als neue Nina Simone oder als moderne Version der südafrikanischen Sängerin und Bürgerrechtlerin Miriam Makeba. Dabei hat sie längst ihre eigene musikalische Sprache gefunden. SOMI ist eine wahrhaft originelle Sängerin, Songwriterin, Aktivistin und Gelehrte, die mit Leichtigkeit Brücken zwischen afrikanischem Jazz, Soul und Pop schlägt. Ihr neues Album ist eine Hommage an das New Yorker Harlem-Viertel »Little Africa« oder »Petite Afrique«, mit seiner vibrierenden, afrikanischen Migranten-Community. SOMIS 14-teiliger Liederzyklus basiert auf Gesprächen, die sie mit Mitgliedern des Stadtteils über brandaktuelle Themen wie Transnationalismus, kulturelle Differenzen und Anpassung geführt hat. Mit ihrer Band schafft sie ein pulsierendes Gesamtwerk, durch das sie sich einmal mehr als Vokalistin, Musikerin, Songwriterin, Kulturanthropologin sowie stolze Harlem-Bewohnerin profiliert: echte Weltmusik ohne jedes Klischee. www.somimusic.com
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