Der POPSCENE E-Paper Kiosk

Swipe dich durch unsere kostenlosen E-Guides und erlebe Deine Region! Neben POPSCENE findest du hier interessante Broschüren, Leseproben, Magazine aus den Bereichen Tourismus, Kultur, Unterhaltung - multimedial, angereichert mit Fotos, fesselnden Videos und unterhaltsamen Audioclips, für einen faszinierenden Überblick über unsere Region.
Aufrufe
vor 4 Jahren

Programmheft Bundesfestival junger Film

  • Text
  • Kino
  • Geglaubt
  • Mensch
  • Studiert
  • Welt
  • Alexander
  • Menschen
  • Junger
  • Ingbert
  • Filmblock
Ein Kaleidoskop der spannendsten, lustigsten und dramatischsten Kurzfilme des Jahres. Aus 541 Einreichungen wurden über 100 Kurzfilme, Drehbücher und Musikvideos ausgewählt. Dazu gibt es alles, was zu einem guten Kinoabend gehört: Open-Air Leinwand, Popcorn, Rotwein, unsere Festivalmeile und vieles, vieles mehr. St. Ingbert Weitere Infos unter https://www.junger-film.de

Filmblock 10 Älter werden Samstag, 01.06. um 16:00 Uhr Open-Air Kino St. Ingbert 104

Filmblock 10: Älter werden Drinnen wird nicht geraucht von Philipp Westerfeld Philipp Westerfeld, 1991 in Hamburg geboren, drehte schon als Schüler erste Kurzfilme. Nach dem Abitur verschlug es ihn für ein halbes Jahr nach Ungarn, wo er an einem Gymnasium Medienprojekte betreute. Auf ein Praktikum beim SWR folgte das Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg. Ein altes Ehepaar in einer Hochhaussiedlung: Die Frau wird seit Jahren von ihrem missmutigen Mann terrorisiert. Ihr einziges, heimliches Vergnügen: am Küchenfenster eine Zigarette rauchen. Bis er sie auch dabei erwischt und zu drakonischen Strafmaßnahmen greift. Inspiriert durch ihre resolute Nachbarin von gegenüber, will die Frau sich endlich befreien. Regie: Philipp Westerfeld Cast: Barbara Schöne, Hendrik Arnst Produktion: Veith Unger Drehbuch: Manuel Ostwald, Philipp Westerfeld Bildgestaltung: Philipp Westerfeld Sound: Thomas De-Filippi Ausstattung: Claudia Franke Editing: Philipp Westerfeld Musik: Meike-Katrin Stein “ Der Kurzfilm Drinnen wird nicht geraucht soll ein karikatives Porträt des Alltags sein. Dabei möchten wir bewusst überzeichnete Elemente mit unterkühlten, wortkargen Figuren kombinieren, die ins stereotype Bild eines alten Ehepaares passen. Die Überzeichnung der Charaktere soll auch durch ihre Wohnung visualisiert werden, wo sie sich mehr oder weniger zwangsweise begegnen und spärlich miteinander interagieren. Obwohl die Charaktere dem alltäglichen Leben entspringen, möchten wir eine Welt schaffen, in der das Alltägliche zum Skurrilen wird. 105

E-Paper Kiosk - Erlebe Deine Region

POPSCENE - Das total umsonste Popkulturmagazin