FESTIVAL LOOSTIK 2021 Das Theaterfest für Kids ist zurück Das große Theaterfest für Kiddies, Teenager, Familien und Schüler findet an über 10 Spielorten in Saarbrücken und in Forbach statt. Ein Festival, das immer größer wird, in dem sich Länder, Sprachen und Kulturen treffen. Denn LOOSTIK ist das einzige deutsch-französische und grenzüberschreitende Festival der Bühnenkunst für junges Publikum. Bei LOOSTIK begleiten die Kinder ihre Eltern ins Theater! Das vielfältige Programm bietet Stücke schon ab 3 Jahren sowie Produktionen für die ganze Familie. Von Akrobatik bis hin zum Objekttheater, über Tanz für die Allerkleinsten und Kinokonzert… für jede und jeden ist etwas dabei. Dieses Jahr lässt sich ein roter Faden erkennen: Mittels Fantasie, Poesie, Selbstvertrauen und Kreativität kann man gegen Unterdrückungen aller Art kämpfen und widerstehen. Absolutes Highlight: Natchav von der französischen Compagnie Les ombres portées. In der Art eines Live-Films nimmt dieses innovative, verzaubernde Schattentheaterstück ohne Worte das Publikum mit auf ein unglaubliches Abenteuer und bietet zugleich einen Blick hinter die Kulissen: Die Geschichte eines Wanderzirkus, der, um frei zu bleiben, allen Gesetzen trotzt – auch denen der Schwerkraft. Ein visuelles Meisterwerk mit Live- Musik für alle ab 8 Jahren. SAARBRÜCKEN UND FORBACH MONTAG, 08. BIS SONNTAG 14. NOV LOOSTIK.EU Text: Redaktion | Bild: Veranstalter 56 CLOSE-UP Künstlerinnen der Moderne bis heute Die Ausstellung zeigt Werke von neun Künstlerinnen, deren Schaffen herausragende Positionen innerhalb der Geschichte der Moderne seit 1870 bis heute darstellen. Im Zentrum der Ausstellung stehen Künstlerinnen, denen die Konzentration auf die Darstellung von Menschen, auf Porträts und Selbstporträts gemeinsam ist. Die Französin Berthe Morisot und die Amerikanerin Mary Cassatt, beide aktiv in den 1870er und 1880er Jahren in Paris, der Metropole des damaligen aktuellen Kunstschaffens; die Deutsche Paula Modersohn-Becker um 1900 bis 1907; die Deutsche Lotte Laserstein um 1925 bis 1933 im großstädtischen Berlin der Weimarer Republik; die Mexikanerin Frida Kahlo; die Amerikanerin Alice Neel seit Ende der 1920er bis Anfang der 1980er Jahre, zuerst in Kuba, dann in Manhattan; Marlene Dumas, aufgewachsen in Südafrika in der Hochphase der Apartheid, seit 1976 in Amsterdam; zur gleichen Zeit die Amerikanerin Cindy Sherman in New York; schließlich die Amerikanerin Elizabeth Peyton seit den 1990er Jahren, zwischen New York und Westeuropa. BEYELER MUSEUM BASEL (SCHWEIZ) FREITAG, 19. SEP BIS SONNTAG, 02. JAN FONDATIONBEYELER.CH Text: Redaktion | Bild: Beyerle TERMINE
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