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POPSCENE November 11/2019

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KUERSCHE TIM BENDZKO

KUERSCHE TIM BENDZKO Hannoveraner Singer/Songwriter MUSIK-TIPP Der Hannoveraner Sänger, Songwriter und Produzent Kuersche ist bereits seit 1988 aktiv, zunächst mit der Band Storemage, seit 1995 als Solokünstler. Nachdem er zuletzt von 2013 bis 2016 mit Fury in the Slaughterhouse-Musikern aktiv war, erscheint mit „Wooden Chandelier“ sein von den Fans langerwartetes neues Album. Für das neue Studiowerk mit seinen acht englischsprachigen Tracks zwischen „Alive With The Glory Of Love“ über „Stop For A Minute“ bis hin zu „Lose At Last“ hat Kuersche eine neue Band zusammengestellt. Rockiger als gewohnt, aber typisch ´british´, kommt das Trio aus Kuersche und den beiden Brüdern Jan & Lars Neumann (Bass/Schlagzeug) zur Geltung. Die Songs beziehen ihre Einflüsse zwischen den Beatles und The Wombats, getragen von einem eingängigen Fundament aus Harmonie, Melodie und Beat. Ein persönliches Album, mit dem man ab November durch Deutschland tourt. Kuersche „Wooden Chandelier“ (Nothing To Loose Records/Distrokid) www.kuersche.de Text: Frank Keil | Bild: PR Songwriter auf Sinnsuche MUSIK-TIPP Mit „Filter“ veröffentlicht der Berliner Sänger/Songwriter Tim Bendzko sein aktuelles Album, eine Bestandsaufnahme des letzten Jahres mit 13 neuen Titeln. Überregionale Bekanntheit erreichte er 2011 mit seinem Hit „Nur noch kurz die Welt retten“ und als Gewinner des Bundesvision Song Contest. Auf sein erfolgreiches Debüt „Wenn Worte meine Sprache wären“ folgten weitere Auszeichnungen sowie die Top 1-Chartplatzierungen mit den CD´s „Am seidenen Faden“ (2013) und „Immer noch Mensch“ (2016). Trotzdem blieben Fragen und Zweifel, bewegte sich Bendzko zwischen Abbruch und Aufbruch, zwischen Auszug und Einzug. Für die Texte hat er sich erstmalig ein Team geholt, produziert wurden die Titel zwischen „Jetzt Bin Ich Ja Hier“ bis „An Deiner Seite“ vom Duo Truva Music. Zu schreiben, ist für Bendzko eine Art Therapie, über Themen und Gefühle, die sicher auch viele seiner Fans bewegen. Und selbstverständlich bereitet Tim Bendzko für „Filter“ auch eine ausgedehnte Tournee vor. Tim Bendzko „Filter“ (Jive/Sony Music) www.timbendzko.de Text: Frank Keil | Bild: PR

WANDA HEINZ STRUNK Ciao! Im Sinne von Begrüßung MUSIK-TIPP Viertes reguläres Album des Wiener Quintetts. Die 2012 gegründete Band hat sich innerhalb von sieben Jahren als Aushängeschild des österreichischen Alternative-Pop/-Rock etabliert. Bereits das Debüt „Amore“ sowie der Nachfolger „Bussi“ und „Niente“ stürmten die deutschsprachigen Charts, ebenso gut stehen die Erfolgsaussichten für „Ciao!“. Nur damit keine Missverständnisse aufkommen: "Ciao!" ist für Wanda natürlich kein Abschied. Sondern die Einladung an Euch alle, auch bei diesem nächsten Kapitel der Band dabei zu sein. Ich persönlich favorisiere nach wie vor die ersten beiden Alben, aber selbstverständlich werden die Österreicher mit Titeln wie u.a. „Ciao Baby“, „Ein schneller Tod“ oder „Zu wem oder was“ ihre Fans finden. Paul Gallister, Produzent der ersten Stunde saß wieder an den Reglern, in Sachen Instrumentierung bleiben Experimente weitgehend aus. Wie es schein, hat eine kleine Auszeit der Band aber gutgetan, denn der Wiener Schmäh ist ihnen bis heute nicht abhandengekommen. Wanda „Ciao!“ ((Vertigo/Universal Music) www.ciao.wandamusik.com Text: Frank Keil | Bild: PR Irrwitziges Tagebuch BUCH-TIPP Tausendsassa Heinz Strunk - er ist u.a. Autor, Schauspieler und Musiker - hat über drei Jahre lang öffentlich in der „Titanic“ Tagebuch geführt. Aus diesem Stoff wurde nun „Nach Notat zu Bett - Heinz Strunks Intimschatulle“. In diesem Tagebuch lässt er uns tagtäglich ein Jahr lang in seinen Kopf blicken, in dem viel Unsinn vor sich geht, und die Welt mit seinen Augen sehen. Dabei verzichtet er am liebsten auf das „Ich“ und auf ausschweifende Sätze. Er zieht eine Art Telegramm-Stil vor, um mit möglichst wenigen Worten viel zu sagen. Manch ein Tag wird in nicht mal drei Zeilen abgehandelt und dennoch gelingt es Strunk, seine typischen Absurditäten auch dort geschickt zu platzieren. Am Ende lässt er uns einen Vorsatz für das nächste Jahr wissen: „Mich der Mittelalter-Szene anschließen.“ Sicher… Strunk flunkert gern, schweift ab ins Irrwitzige und Schräge. Aber das hatte auch niemand anders erwartet. Heinz Strunk „Nach Notat zu Bett“ (Rowohlt) Text: Peter Parker | Bild: Rowohlt

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