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POPSCENE November 11/18

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Bereits erschienen. Bereits erschienen. GROUNDATION Reggae & Jazz aus Kalifornien MUSIK-TIPP Die beliebte kalifornische Jazz- und Roots-Reggae-Band Groundation veröffentlicht mit „The Next Generation“ ihren langerwarteten neuen Longplayer. Seit ihrer Gründung im Jahr 1998 und zahlreichen erfolgreich verkauften Alben hat sich die Band um Sänger/Gitarrist Harrison Stafford einen weltweit mehr als respektablen Ruf erspielt. Nach drei Jahren Pause und Umbesetzungen im Bandgefüge wartet „The Next Generation“ mit 11 neuen Songs auf. Bereits die beiden Singles „Fossil Fuels“ und „My Shield“ bieten tiefgreifende Inhalte zu Sozialpolitik und Religion. Intelligente und engagierte Texte treffen auch beim restlichen Album auf raffinierte Instrumental- und Solopassagen. Der Mix aus beseeltem Roots-Reggae und experimentell-jazzigen Fusion-Elementen prägt mehr denn je den unverkennbaren Sound der neuformierten neunköpfigen Bigband. Groundation „The Next Generation“ (Baco Records/Broken Silence) groundation.com Text: Frank Keil. | Bild: PR JENNY & THE MEXICATS Alternative Latin-Sounds MUSIK-TIPP Jenny & The Mexicats feiern 2018 bereits ihr zehnjähriges Bandjubiläum. Die von zwei mexikanischen Bandmitgliedern in Spanien gegründete Band, zu der wenig später ein Spanier und die Britin Jenny als Sängerin/Trompeterin stiessen, legt mit „Ten Spins Around The Sun“ ein neues Album vor. Mit den insgesamt 20 Tracks perfektionieren die vier Künstler ihren bunten Stilmix aus Latino-Einflüssen, Punk, Rockabilly und Folk. Aufgrund der massiven Live-Präsenz in Mexiko, den USA und Europa ist das Quartett zu einer perfekten musikalischen Einheit zusammengewachsen. So wird der umfassende Karierrerückblick mit zahlreichen Hits wie „La Primera Despedida“ und „Verde Más Allá“ untermauert. Seit 2017 tourt die Band auch hierzulande beständig durch die Clubs und konnte so eine größere Fangemeinde von sich überzeugen. Diese wird gerne auch zu „Ten Spins Round The Sun“ greifen, um das Mexicats-Flair zu Hause zu geniessen. Jenny & The Mexicats „Ten Spins Round The Sun“ (GMO/RTD) jennyandmexicats.com Text: Frank Keil. | Bild: PR

Bereits erschienen. Bereits erschienen. ED MOTTA Jazz & Soul aus Rio de Janeiro MUSIK-TIPP In Brasilien ein Star, im Rest der Welt ein von Fans und Medien gefeierter Geheimtipp der Música Popular Brasileira, präzise einem Mix aus Jazz und Funk, Soul und Rock. Leichtfüßig präsentiert das Schwergewicht aus Rio de Janeiro auf „Criterion Of The Senses“ acht englischsprachige Titel, selbst arrangiert und produziert in seiner Heimatstadt.. Zwischen „Lost Connection To Prague“ und „Shoulder Pads“ läuft der singende Multiinstrumentalist mit seinen hochwertigen Musikern zu Höchstform auf. Der Sammler von LP´s, er besitzt ca. 30.000 Stück, erreicht dabei im Team eine Qualität, die sonst nur Größen wie Gregory Porter vorbehalten ist. Die vielschichtigen Kunstwerke werden auf diesem Album von seiner außergewöhlichen Stimme zusammengehalten, die Motta, früh inspiriert von seinem Onkel Tim Maia, stets in Richtung Soul lenkt. Uns so überzeugt der AOR-Fan mit „Criterion Of The Senses als einem seiner besten Alben. Ed Motta „Criterion Of The Senses“ (MustHave/Membran) fb.com/EdMotta Text: Frank Keil. | Bild: PR THE LIVING END Punk-n-Roll aus Downunder MUSIK-TIPP Das australische Trio The Living End wurde bereits 1994 gegründet und besteht seit 2002 aus dem festen Line Up Chris Cheney (Gesang, Gitarre), Scott Owen (Kontrabass, Gesang) und Andy Strachan (Schlagzeug). Zunächst maßgeblich beeinflußt von den Stray Cats erweiterten The Living End ihr musikalisches Spektrum aus Rockabilly und Punk-A-Billy später um Rock. Von ihren bislang sieben Studioalben erreichten zwei die Spitze der australischen Albumcharts, die Live-Power ihrer Auftritte verschaffte ihnen auch wachsende Erfolge in Europa und den USA. Eng befreundet mit den Toten Hosen (die sie im August auch supporteten), spielte das Trio „Wunderbar“ in diesem Frühjahr in Deutschland ein. Zwischen dem Opener „Don´t Lose It“ über „Drop The Needle“ bis hin zu „Rat In A Trap“ sind die drei Künstler ihrem Markenzeichen aus hynischen Refrains und wiedererkennbaren Melodien treu geblieben. Wer The Living End im Sommer verpasst hat, muss zunächst mit der neuen CD vorlieb nehmen, die Band wird zwischen November und Februar erst einmal ausgiebig in Australien und Neuseeland touren. The Living End „Wunderbar“ (BMG/Warner) thelivingend.com.au/ Text: Frank Keil. | Bild: PR

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