im im Video Video E-Paper E-Paper BROILERS ÜBER DIE LIEBE MIT ALL IHREN HÖHEN UND TIEFEN 8 TITEL
Die Broilers, 1992 in Düsseldorf als Oi- und Punk-Band von Sänger/Gitarrist Sammy Amara und Schlagzeuger Andi Brügge gegründet und später mit Gitarrist Ron Hübner, Bassistin Ines Maybaum und Keyboarder Chris Kubczak komplettiert, gehören seit dem Album „Santa Muerte“ (2011) zu den erfolgreichsten Bands im deutschsprachigen Raum. Vier Jahre sind seit der Letzten LP/CD „SIC!“ (2017) vergangen und jetzt erscheint mit „Puro Amor“ das langerwartete neue Album mit 14 Titeln zwischen „Nicht alles endet irgendwann“ und „An allen anderen Tagen nicht (Lebe, Du stirbst!)“. Über den ´gelebten Traum Broilers´ sprachen wir mit Sammy. Fünf Individuen, die seit 17 Jahren unverändert als Team funktionieren. Ist das euer größtes Erfolgsgeheimnis? Eher das größte Geschenk, gerade in diesen Zeiten, in denen vor allem Freundschaft zählt. Ihr habt den Spagat zwischen Szene und Mainstream in den letzten 29 Jahren perfektioniert, ohne persönliche und künstlerische Freiheiten dafür aufzugeben. Wir haben uns in musikalischer und textlicher Hinsicht beständig mit Hingabe weiterentwickelt. Wir machen noch heute das, auf was wir schon früher Lust hatten. Und weil wir uns dafür nicht verändern mussten, ist das für uns absolut in Ordnung. Und es freut uns sehr, alte Anhänger zu behalten und neue Fans zu gewinnen. Der frühe Oi- und Punk-Sprit wurde im Laufe der Jahre um Einflüsse aus Ska, Soul und Power-Pop erweitert. Kommt dir diese Tatsache als Texter zugute? Ich habe mich als Autor nie in einem Korsett gefangen gefühlt. Es gab schon auf dem Debüt „Fackeln im Sturm…“ Titel, die im Szene-Kosmos nicht erwartet wurden und trotzdem gut angekommen sind. Musikalisch hat es uns aber Tore geöffnet, vor allem durch die Bläser und das Keyboard. In diesem Zusammenhang kann ich „Women In Disguise“ von Angelic Upstarts nennen, ein Song der ganz sicher auch die neue Platte beeinflusst hat. Die Broilers sind als Band so eine Art Effektgerät. Meine Texte/musikalis-
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