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POPSCENE Mai 05/18

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Bereits erschienen. Bereits erschienen. Bereits erschienen. Bereits erschienen. DADDY‘ HOME 2 STAR WARS: THE LAST JEDI DER JUNGE INSPEKTOR MORSE REBECKA MARTINSSON Konkurrenz der Väter Vom Techniker zum Regisseur Dritte Staffel Skandinavischer Vierteiler FILM-TIPP Zwei Väter, die sich nicht grün sind, und dann kommen noch deren Väter hinzu, die sich ebenfalls nicht grün sind. Das Chaos ist vorprogrammiert. Schließlich ist Brad (Will Ferrer) tollpatschig und naiv, sein Konkurrent in der Gunst um die Kinder, Dusty (Mark Wahlberg), taff und schlagfertig. Auf der Seite der älteren Generation wären es Brads verweichlichter Vater Don (John Lithgow) und Dustys Vater, der harte, Testosteron atmende Kurt (Mel Gibson), ein Über-Macho, wie er im Buche steht, der sich mit seinem Sohn fortlaufend zankt. „Daddy’s Home“ ist Klamauk und Slapstick, und mehr braucht es manchmal auch gar nicht, um sich für 100 Minuten bestens unterhalten zu fühlen und die Lachmuskulatur zu trainieren. Die Konkurrenz zwischen Brad und Dusty sowie zwischen Don und Kurt sowie Dusty und Kurt gibt genügend Potential für zahlreiche Lachsalven. „Daddy’s Home 2“ (Universal Pictures) paramount.de/daddyshome2 Text: Peter Parker | Bild: Paramount FILM-TIPP Rian Johnson hatte in dem Anthologie-Film „Rogue One: A Star Wars Story“ einen Techniker gespielt. Für die achte Episode „Star Wars: The Last Jedi“ wechselte er die Seite und führte Regie. Kylo Ren (Adam Driver), Sohn von Han Solo und Prinzessin Leia, soll, angetrieben vom Anführer des Imperiums, Snoke (Andy Serkis), die letzten Aufständischen auslöschen. Auf deren Seite stehen Poe Dameron (Oscar Isaac), Ren (Daisy Ridley), Finn (John Boyega) und Leia (Carrie Fisher in ihrer letzten Rolle). Ren hat die Aufgabe, Luke Skywalker (Mark Hamill) davon zu überzeugen, sein Exil auf dem Planeten Ahch-To aufzugeben, um sich dem Kampf gegen das Böse anzuschließen. Doch er hadert mit seinem Versagen, Ren nicht zu einem Jedi ausgebildet zu haben. Derweil rennt der Neuen Republik die Zeit davon, da die dunkle Seite der Macht gnadenlos ihren Vernichtungsfeldzug verfolgt. Die Story ist packend, die Balance aus Humor, Action, Emotionen und Nostalgie stimmt; die Spezialeffekte sind vom Feinsten, weshalb dies der beste der jüngsten „Star Wars“-Filme ist. „Star Wars: The Last Jedi“ (Walt Disney) starwars.com/the-last-jedi/ Text: Peter Parker | Bild: Lucasfilm SERIEN-TIPP Dass der attraktive, junge Inspektor Endeavour Morse sich nun in fast jeder Folge den Avancen einer Frau konfrontiert sieht, ist arg überzogen. Morse (Shaun Evans) ist kein Schürzenjäger, sondern ein brillanter Polizist mit formidabler Kombinationsgabe. Die dritte Staffel der britischen Krimiserie, die chronologisch betrachtet vor der Serie „Inspektor Morse, Mordkommission Oxford“ und deren Nachfolgeserie „Lewis“ spielt, beginnt damit, dass Morse nach einer Pause in den Polizeidienst - anfangs widerwillig - zurückkehrt. Sogleich hat er es mit mehrfachem Mord zu tun („Illusionen“). In der zweiten Folge „Freie Liebe“ kommt alles auf einmal - inklusive einer Erpressung, einer Entführung, vorsätzlicher Lebensmittelvergiftung und einem Brand- und Bombenanschlag. Die Oxforder Polizei und DCI Fred Thursday (Roger Allam) können sich glücklich schätzen, Morse wieder in ihren Reihen zu wissen. Er sieht mehr als andere und hat die Gabe, viele lose Enden zusammenzuführen. „Inspector Banks: Staffel 5“ (Polyband) itv.com/dcibanks Text: Peter Parker | Bild: ITV SERIEN-TIPP Es ist mal wieder Zeit für eine skandinavische Serie: „Rebecka Martinson“, basierend auf den Büchern von Asa Larsson. Ida Engvol, bekannt aus der dritten Staffel von „Die Brücke – Transit in den Tod“ spielt die junge, attraktive wie erfolgreiche Anwältin Rebecka Martinsson. Sie soll trotz eines Fehlverhaltens Teilhaberin der Stockholmer Kanzlei werden, in der auch ihr Freund arbeitet. Doch ein Anruf aus der Heimat ändert alles. Martinsson reist in den entlegenen Norden Schwedens, um einer Beerdigung beizuwohnen. Schon bald vermutet sie, dass der Tod kein Unfall war. Zudem merkt sie, dass sie ihre Heimat aktuell mehr mag als ihren vermeintlich lukrativen Job in der Hauptstadt, und dass sie nicht weiß, wie sie zu ihrem Freund steht. Privat ist sie hin und her gerissen, bei ihren Nachforschungen wiederum gewissenhaft und zielstrebig. Es mischt sich insgesamt viel Privates in ihre Ermittlungen, die daher recht zäh verlaufen. „Rebecka Martinson“ ist keine actionreiche, hochspannende Krimireihe, für einen Sonntagnachmittag aber allemal geeignet. „Rebecca Martinsson“ (Polyband) daserste.de/unterhaltung/film/rebecka-martinsson/index.html Text: Peter Parker | Bild: Yellow Bird

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