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POPSCENE Juli 07/21

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Video im E-Paper POWERWOLF DAS RUDEL IST WIEDER DA 4 TITEL

Innerhalb der deutschen Metal-Szene haben sie Maßstäbe gesetzt und diese 2020 mit „Best Of The Blessed“, ihrer Jubiläums-CD zum 15jährigen Bestehen untermauert. Nur ein Jahr später präsentiert das Quintett aus Saarbrücken mit „Call Of The Wild“ sein achtes Studioalbum. Gemeinsam mit Organist Falk Maria Schlegel wagen wir den Blick hinter die Kulissen. Ihr gehört zu den Top-Sellern des deutschen Musikbusiness, wie seid ihr gesundheitlich durch die Corona-Krise gekommen? Zum Glück ist niemand innerhalb der Band oder im näheren Umfeld erkrankt, so dass wir keine Einschränkungen im Songwriting oder Aufnahmeprozess hatten. Das ist ja nicht selbstverständlich. Euer Line Up ist jetzt seit 10 Jahren konstant. Wie motiviert ihr euch nach dem Top1 Charterfolg „The Sacrament Of Sin“ (2018) der eigenen Erwartungshaltung und der von Label und Bookingagentur gerecht zu werden? In der Tat sind wir seit über 10 Jahren in derselben Besetzung unterwegs, die Basis ist einfach eine tiefe Freundschaft, worüber ich sehr dankbar bin. Ich möchte auch noch in 20 Jahren mit den gleichen Leuten auf die Bühne gehen. Die Frage zur Erwartungshaltung bekomme ich sehr häufig gestellt. Wir müssen einfach voll und ganz hinter den Songs stehen, die wir schreiben. Natürlich steigt da von Album zu Album der Anspruch an uns selbst. Ich denke, das ist völlig normal, wenn man anfängt das achte Studioalbum zu schreiben. Von außen redet uns niemand rein und es sagt uns niemand, was zu tun ist und das wird auch immer so bleiben. Wo, wie lange und unter welchen Umständen entstand „Call Of The Wild“? Der ursprüngliche Plan war, dass wir direkt nach unserer Südamerika Tour mit dem Songwriting beginnen wollten. Wir spielten am 14.03.2020 unsere letzte Show in Mexico City und mussten aufgrund der aktuellen Situation schauen, dass wir rechtzeitig nach Deutschland zurückkommen konnten. Das war in der Tat nicht einfach noch einen Platz im Flieger zu bekommen und

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