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POPSCENE Dezember 12/22

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Das total umsonste Popkulturmagazin im gar nicht so verschneiten Dezember 2022 - Mit the one and only Nina Hagen, im exklusiven persönlichen Interview mit unserem Chefredakteur Markus Brixius. Reingucken!

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im im Video Video E-Paper E-Paper JEAN-MICHEL JARRE VERKNÜPFUNG VON TECHNOLOGIE UND MUSIK 8 TITEL

Der 1948 geborene Jean-Michel Jarre ist ein französischer Musiker, Komponist und Musikproduzent. Unter dem Einfluss von Pierre Schaeffer (französischer Komponist und Schriftsteller) entstanden ab Anfang der 1970er Jahre Kompositionen für den Synthesizer, die als wegbereitend für die elektronische Musik gelten. In Deutschland hatte Jarre seit 1976 mehrere Top Ten-Chartplatzierungen. Ende Oktober veröffentlichte er sein neues Studioalbum „Oxymore“. Dies ist eine Hommage an den bereits 2017 verstorbenen französischen Komponisten Pierre Henry. Im Interview erklärt Jarre unter anderem, wie es zu diesem Projekt kam. Sie haben Ihre musikalische Karriere in den 1960er Jahren begonnen. Können Sie uns bitte fünf Künstler/Bands nennen, die Sie dabei maßgeblich inspiriert haben? The Beach Boys, The Who, The Kinks, Miles Davis und Gustav Mahler. Wie wichtig war Pierre Schaeffer mit seiner ´musique concrète´ für Ihre Arbeit? Pierre Schaeffer und Pierre Henry führten mich in die Idee ein, dass Musik aus allen möglichen Klängen einfachster Quellen gemacht werden kann. Musik ist nicht limitiert auf die Noten der Solfége und so hat sich für mich eine ganz neue Welt erschlossen. Heute blicken Sie auf eine umfangreiche Diskographie zurück, die 1972 mit dem Studioalbum „Deserted Palace“ begann. 50 Jahre später haben Sie „Oxymore“ veröffentlicht. Welche weiteren Alben sind Meilensteine ihrer langjährigen Karriere? „Oxygene“, weil ich es mit der Freiheit komponiert habe, die auch ein junger unbekannter Musiker hat, von dem man nichts erwartet. „Zoolook“ (1984), wegen seiner Samples und kurzen, einprägsamen Zitate aus Sprachen unterschiedlicher Kulturen. Damals war ich zum Beispiel in Australien um Elemente der Aborigines-Kultur aufzunehmen. „Rendez-Vous“ (1986), weil es das erste Album war, dass auch im CD-Format erschien. „Electronica 1: The Time 9 TITEL

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