Aufrufe
vor 3 Jahren

POPSCENE April 04/21

  • Text
  • Saarland
  • Veranstaltungskalender
  • Eventkalender
  • Veranstaltungen
  • Konstanz
  • Katharina ritter
  • Stefan ochs
  • Katja moslehner
  • Selig
  • Film
  • Future
  • Album
  • April
  • Musik
  • Popscene
  • Region
  • Zeit
  • Kultur
  • Alben
  • Menschen
Das total umsonste Popkulturmagazin

MYLES SANKO Soul & Jazz

MYLES SANKO Soul & Jazz MUSIK-TIPP Myles Sanko ist ein britischer Songwriter, Soul- und Jazzsänger ghanaischer Herkunft. Mit der EP „Born In Black & White“ debütierte er 2013, zwei weitere Alben folgten. Mit den zehn neuen Songs auf „Memories Of Love“ legt der Künstler aktuell sein neues Werk vor. „Dieses Album ist mein bisher persönlichstes“ sagt Sanko. „Jedes Lied zwischen ´Where Do We Stand´ und ´Blackbird Sing´ ist eine Erinnerung an die Liebe, eine Liebesgeschichte, gut oder schlecht, glücklich oder traurig.“ Sanko hat das Album mit seiner Tourband aufgenommen, was dem Sound zugutekommt. Die Musiker um Tom O´Grady bewegen sich stilsicher zwischen Soul, Jazz, Gospel und afrikanischen Elementen. Ihr Know-How in Sachen feiner Grooves und musikalischer Tiefe besticht. Und nicht nur die erste Singleauskopplung „Freedom Is You“ kommt an, ist positiv und hat einen Text, in dem sich das Publikum wiederfindet. Die treue europäische Fangemeinde des Briten dürfte mit „Memories Of Love“ auf jeden Fall weiterwachsen. Myles Sanko „Memories Of Love” (L´gère Recordings/Zebralution) mylessanko.com Text: Frank Keil | Bild: PR 44 IKOQWE Angola Connection MUSIK-TIPP Hinter Ikoqwe verbirgt sich ein Projekt der befreundeten Angolaner Pedro Coquenao und Luaty Beirao. Ihre Inspiration beziehen die beiden sowohl aus Oldschool-HipHop wie auch traditioneller angolanischer Musik. Die Idee hinter ihrem Album „The Beginning, the Medium, the End and the Infinite” ist wie folgt: Zwei fiktionale, au seiner anderen Zeit und einem anderen Universum stammende Charaktere werden mit der Jetztzeit konfrontiert. Daraus entstehen 11 Titel zwischen „The Principle (O Principio) und „The Infinite (O Infinito“), deren musikalisches Spektrum zwischen elektronischer Musik, HipHop und afrikanischen Einflüssen (unter anderem aus dem Archiv der ´International Library Of African Music´) liegt. Sprachlich greifen Ikoqwe auf angolanischen Slang, Umbundu, Portugiesisch und Englisch zurück. Für einige der Titel hat man sich zudem Gäste in das Aufnahmestudio eingeladen. Kein Mainstream, aber dennoch sehr interessant. Ikoqwe „The Beginning, the Medium, the End and the Infinite” (Crammed Discs/PIAS) fb.com/IKOQWE Text: Frank Keil | Bild: PR TIPPS

DIE TRAKTOR Arne und die Strümpfe 2 MUSIK-TIPP Stephan Fladung, Schlagzeuger der Punkrock-Band Die Traktor aus Frankfurt/ Main, entwarf ein Märchen für Kinder ab 3 Jahren, dass er mit dem Pädagogen Erik Orthbandt ausarbeitete. 2018 fand die Premierenlesung mit Musik statt. Sprecher war Linus Koenig, der zusammen mit Erik in die jeweiligen Rollen schlüpfte. Nach dem damaligen Erfolg gibt es jetzt eine Fortsetzung ab 6 - 106 Jahren. Arne und die Strümpfe 2 wurde von Erik geschrieben, wiederum eingesprochen von Linus und das Booklet ist hübsch illustriert mit Zeichnungen von Steffen Gumpert. Das hessische Quartett hat dafür 20 eigenständige Titel eingespielt, darunter Klassiker wie „Fuchs, Du hast die Gans gestohlen“, „Häschen in der Grube“ oder den allseits beliebten Shanty „What Shall We Do With A Drunken Sailor“. Viele der Fans von Die Traktor, die vor einiger Zeit ihr 20jähriges Jubiläum feierten, haben inzwischen selbst Kinder. So schließt sich der Kreis zum erneut gelungenen Punkmusical für Jung und Alt. Die Traktor „Arne und die Strümpfe 2“ (FBP Music) fb.com/diestruempfe/ Text: Frank Keil | Bild: PR 45 BELINA Hommage an ihr Lebenswerk MUSIK-TIPP Die 1925 in Polen geborene und 2006 in Hamburg verstorbene Künstlerin Lea-Nina Rodzynek, bekannt als Belina war eine jüdische Weltmusik- und Folksängerin. Sie beherrschte fließend sechs Sprachen und sang ihre Lieder, Chansons und internationale Folklore im Original. Wie schon bei der Wiederentdeckung der außergewöhnlichen deutschen Jazzsängerin Inge Brandenburg setzt das Berliner Label Unisono Records auf die kongeniale Zusammenarbeit mit dem renommierten Filmemacher Marc Boettcher. Zu seiner wertvollen Filmdokumentation erscheint mit „Music For Peace“ ein 22 Stücke umfassender Soundtrack. Zwischen „Exodus – Ein Land ist mein“ bis hin zu „Me´al Pisgat Har Hatzofim (Jerusalem)“ liegt der musikalische Fokus der CD auf dem Genre Weltmusik/Klassische Folklore. Auf der CD finden sich zudem drei Stücke in Erstveröffentlichung. Mit dieser Compilation liegt nach mehr als 50 Jahren erstmals eine CD Belinas vor. Belina „Music For Peace“ (Unisono Records/ Edel) fb.com/belinarodzynek/ Text: Frank Keil | Bild: PR TIPPS

ANZEIGE // SUMMACOM

POPSCENE E-Paper Kiosk

POPSCENE - Das total umsonste Popkulturmagazin - Alle Ausgaben seit 2009

POPSCENE E-Paper Kiosk

Entdecke unsere kostenlosen E-Guides und erlebe Deine Region hautnah! Neben POPSCENE bieten wir interessante Broschüren, Leseproben und Magazine aus den Bereichen Tourismus, Kultur und Unterhaltung. Unsere Inhalte sind multimedial gestaltet und enthalten Fotos, fesselnde Videos und unterhaltsame Audioclips. Tauche ein und erhalte einen faszinierenden Überblick über unsere Region.

Erlebe Deine Region - E-Paper Kiosk

CityCards - Die originalen Gratispostkarten