© Kammerorchester der Großregion FÊTE DE LA MUSIQUE 30
Klavierabend mit Jean-Yves Thibaudet mit den »Préludes« von Claude Debussy Fr 23.6. 19.30 Uhr Großer Hörsaal der Anatomie | Universitätsklinikum Homburg | 20 € Seit mehr als drei Jahrzehnten tritt Jean-Yves Thibaudet weltweit auf, hat mehr als 50 Alben aufgenommen und sich einen Ruf als einer der besten Pianisten unserer Zeit erworben. Er spielt ein breites Spektrum an Solo-, Kammermusik- und Orchesterrepertoire – von Beethoven über Liszt, Grieg und Saint-Saëns bis hin zu Chatschaturjan und Gershwin sowie Olivier Messiaen –, und widmet sich auch der Musik jenseits des Standardrepertoires, von Jazz bis hin zur Oper, einschließlich Werken, die er schon zu Beginn seiner Karriere selbst für Klavier transkribiert hat. Bereits mit zwölf Jahren trat er in das Pariser Konservatorium ein, um bei Aldo Ciccolini und Lucette Descaves, einer Freundin und Mitarbeiterin von Ravel, zu studieren. Drei Jahre später gewann er den Prix du Conservatoire sowie den ersten Preis bei den Young Concert Artists Auditions in New York City. Seine Aufnahmen brachten ihm zwei Grammy-Nominierungen, den Preis der Deutschen Schallplattenkritik, den Diapason d’Or sowie den Gramophone Award ein. Auch in der Welt des Films hinterlässt Thibaudet seine Spuren: Sein Wirken als Klaviersolist ist in Filmen wie »Stolz und Vorurteil«, »Extremely Loud & Incredibly Close«, »Wakefield« und dem Oscar prämierten Film »Atonement« zu hören. Ferner setzt sich Thibaudet für die Förderung junger Musiker ein: Er ist der erste Artist in Residence an der Colburn School in Los Angeles, an der 2017 die Jean-Yves Thibaudet-Stipendien eingeführt wurden, um Studenten der Music Academy zu unterstützen. Für seine musikalischen Leistungen und sein Lebenswerk wurde er 2010 von der Hollywood Bowl in die Hall of Fame aufgenommen, 2012 zum »Officier des Ordre des Arts et des Lettres« ernannt und erhielt von Frankreichs Victoires de la Musique den »Victoire d’Honneur«. In dieser Saison widmet sich Thibaudet Liederabenden, Konzerten in kleinen Ensembles und setzt solistisch seinen mehrjährigen Schwerpunkt auf Debussys gesamten »Préludes« fort, die er unter anderem in der Carnegie Hall London, im Concertgebouw Amsterdam, in Metz, San Francisco und auch bei Musikfestspielen Saar aufführen wird. Der denkmalgeschützte Anatomiesaal des Univeritätsklinikums aus dem Jahre 1965 der Architekten Konrad Schmitz und Walter Schrempf ermöglicht einen Konzertabend höchster Konzentration. 31
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