DEN KEIMEN AUF DER SPUR Hygienekontrolleur/in prüfen nicht nur, ob alle Vorschriften eingehalten werden, sondern bieten auch Beratungsleistungen an. Nicht nur in Corona-Zeiten ist es wichtig, auf Hygiene zu achten. Dafür, dass die entsprechenden Regelungen und Gesetze eingehalten werden, sorgen Hygienekontrolleure. Neben Gastronomie und Hotellerie sind sie unter anderem für öffentliche Anlagen, wie Krankenhäuser, Freibäder und Kläranlagen, zuständig. Hygienekontrolleure können auch beratend oder präventiv tätig werden und sichern so ein gesundes Miteinander der Menschen.
Eine Ausbildung zum Hygieneinspekteur/ Hygieneinspekteurin (Gesundheitsaufseher/-in) bietet das Gesundheitsamt im Regionalverband Saarbrücken an. Zu dessen Aufgaben zählen unter anderem die Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten, die Kontrolle von Wasserversorgungsanlagen und Beratung der Bürger. Der theoretische Teil findet entweder in Stuttgart oder in Schwabach bei Nürnberg statt. Die Ausbildung dauert zwei Jahre und endet mit einer schriftlichen und mündlichen Abschlussprüfung. Im Anschluss daran ist ein einjähriges Anerkennungspraktikum abzuleisten. Da Hygienekontrolleure und -inspekteure meist in der öffentlichen Verwaltung oder anderen Einrichtungen des öffentlichen Dienstes arbeiten, können sie mit einem krisensicheren Job mit geregeltem Einkommen rechnen. Auch eine Verbeamtung ist möglich.
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