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city-scene Westpfalz November 11/16

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14 ROCKHAL // ANZEIGE SONIC VISIONS The Lumineers SONIC VISIONS Jake Bugg Schon kurios: Im April 2012 erschien das selbstbetitelte Debüt von The Lumineers, und im Januar 2013 fand sich dieses, angeführt von dem Chartstürmer „Hey Ho“ (Platin in Deutschland), trotz durchwachsener Kritiken auf Platz zwei der US-Charts wieder. Von Adhoc-Erfolg konnte wirklich keine Rede sein, obwohl die Band mitten im Boom der Folkrock-Bands (siehe Fleet Foxes, Mumford & Sons etc.) aufschlug. Ihr Folkrock, den sie auch auf dem Klavier spielen, hat auf dem neuen, zweiten Album zwei Gesichter. Einerseits offenbart „Cleopatra“ Songs, die zwischen melancholisch und jubilierend wechseln. Ein Paradebeispiel ist der Opener „Sleep On The Floor“ oder auch „Angela“, dessen Spannung sich erst langsam aufbaut. Andererseits lassen sie den Rock außen vor und konzentrieren sich ganz auf den Folk. „Gale Song“ etwa erinnert eher an traditionellen Folk à la Bob Dylan denn an Mumford & Sons. Keine Frage: Den Trubel von vor drei Jahren haben The Lumineers schadlos überstanden. Rockhal, Esch 10.-12. November 2016 www.thelumineers.com Er sei „der Hoffnungsträger des Jahres – mit herrlichen Songs zwischen Folk und Pop“, schrieb der deutsche „Rolling Stone“ anno 2013. „Mit dem 18-jährigen Wunderkind aus Nottingham und seinem Debütalbum fängt die Popmusik wieder von vorne an“, legte der „Musikexpress“ seinerzeit nach. Jake Buggs Debütalbum, 14 Songs im Old- School-Britpop-Stil, war schnell in aller Munde. Von fast allen Kritikern wurde der junge Brite Ende 2012/Anfang 2013 mit Lob überschüttet. Und daran hat sich bis heute wenig geändert. Zuletzt sein drittes Album „On My One“. Im eröffnenden Titelstück präsentiert sich der 22-Jährige als ein vom Blues inspirierter Singer- Songwriter und macht prompt Lust auf mehr. Doch im zweiten Song, „Gimme The Love“, schwenkt er plötzlich auf wilden Rave-Rock à la Primal Scream um. Direkt danach übernimmt in „Love, Hope And Misery“ wieder der Singer- Songwriter Bugg. Und diese Rolle ist sein Steckenpferd: siehe auch „The Love We‘re Hoping For“ und „Ain‘t No Rhyme“. Rockhal, Esch 10.-12. November 2016 www.jakebugg.com Text: Peter Parker, Bilder: Universal Music

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