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city-scene TriLux August 08/16

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Bereits erschienen. Bereits erschienen. AZYMUTH Aus Brasiliens Musikgeschichte MUSIK-TIPP Die dreiköpfige Fusion-Jazzband Azymuth stammt aus Rio de Janeiro. Bis heute besteht das Trio aus den Gründungsmitgliedern Jose Roberto Bertrami (Piano), Ivan Conti (Schlagzeug & Percussion) und Alex Malheiros (Bass). Seit ihrer Gründung Anfang der 70er Jahre tourt die Gruppe nicht nur mit Größen der brasilianischen Musikszene (u.a. Milton Nascimento, Gilberto Gil), sondern erfreut sich dank ihrer unzähligen Veröffentlichungen auch im Ausland großer Beliebtheit. Ihr aktuelles Album „Outubro“ ist eine Neuauflage des gleichnamigen Klassikers aus dem Jahr 1980 und gleichermaßen Vorbote einer derzeit entstehenden neuen CD, die Azymuth im Oktober/November auch in Europa live vorstellen werden. Wichtigste Änderung: Im Studio und live wird Bertrami jetzt durch den versierten Pianisten Kiko Continentino ersetzt. Damals und heute verleihen Gäste wie Gordinho dem Mix aus Samba-Swing, Jazz und Funk eine ganz spezielle brasilianische Note. Und die zeichnet auch die Neuauflage von „Outubro“ aus, dass mit „Dear Limmertz“ und „Maracna“ zwei veritable Hits aufweist. Azymuth „Outubro“ (Farout Recordings) ww.azymuth.net Text: Frank Keil Bild: Farout Recordings FLOX Nu Reggae aus Paris MUSIK-TIPP Seit Jahren sät der Franco‐Engländer Flox von Paris aus seinen sogenannten Nu Reggae auf europäischen Bühnen. Es ist ein faszinierender Mix aus Roots Reggae und einer erheblichen Prise elektronischer Musik. „Homegrown“ ist seine fünfte Albenveröffentlichung, der eine Best Of Bonus-CD der vier Vorgänger beiliegt. Beeinflusst wurde Flox nicht nur von der musikalische Kultur Jamaikas, sondern auch Bands wie LKJ (Linton Kwesi Johnson), The Police oder zeitgenössischen Projekten wie Fat Freddys Drop. Sein fünftes Album „Homegrown“ spiegelt mit seinen 10 Titeln zwischen „So Many Blisters“ und „Cut It“ Floxss komplexe musikalische Gedankenwelt genau wider. Seine hypnotischen Klanglandschaften versetzt er mit tanzbaren und wippenden Beigaben, stets mit einem Lächeln auf den Lippen. Und genau so stellen sich auch die unglaublich ausgecheckten Liveshows von Flox dar. Wer eine Definition für ´Vibes´ benötigt, muss einfach nur eine Flox- Show besuchen! Im Herbst/Winter 2016 wird es eine erste kleine Clubtour geben. Flox „Homegrown“ (Echo Beach/Indigo) www.flox-music.com Text: Frank Keil Bild: Echo Beach

Bereits erschienen. Bereits erschienen. VOLBEAT Metalchor MUSIK-TIPP Mit ihrem unverwechselbaren Sound aus Metal und Rock´n Roll und hymnischen Chören haben es die dänischen Volbeat mit ihrem neuen Album „Seal The Deal & Let´s Boogie“ auf Platz 1 der deutschen Charts geschafft. Ein Konzept, dem Volbeat eine einmalige Karriere mit Millionen verkauften Alben und unzähligen Auszeichnungen verdanken. Das alles könnte aber nicht funktionieren, wenn Volbeat sich nicht immer wieder hinterfragen und stetig weiterentwickeln würden. Produziert wurde das Album erneut von Jacob Hansen und coproduziert von Frontmann Michael Poulsen und Lead-Gitarrist Rob Caggiano. Dänemarks erfolgreichster Musik-Exportartikel läßt es mit Stücken wie „Devil´s Bleeding Crown“ oder „Black Rose“ feat. Danko Jones wieder ordentlich krachen. Aber das sechste Studioalbum kennt auch ruhigere Momente, so wie auf „Goodbye Forever“, in New York gemeinsam mit dem legendären Harlem Gospel Choir aufgenommenem Titel. Volbeat „Seal The Deal & Let´s Boogie“ (Vertigo/Universal Music) www.volbeat.dk Text: Frank Keil Bild: Universal BASTIAN WADENPOHL Krisenlieder-Songwriter MUSIK-TIPP Wohl kaum jemand hat in der letzten Zeit so genial das Thema Altersarmut umgesetzt wie der Wuppertaler Sänger/Songwriter Bastian Wadenpohl. Zusammen mit seinen musikalischen Begleitern, der Monheimer Max Thünge Band überzeugt er nicht nur mit der ersten Singleauskoppelung „Rentnergang“ aus seinem vierten Album (die ersten drei erschienen unter dem Pseudonym Tetzlaffs Tiraden), sondern unterstreicht auch mit den restlichen 10 Titeln seine Fähigkeiten als ironischer, niveauvoller Texter. Unter der Regie von Produzentin Brigitte Angerhausen (u.a. BAP und Helge Schneider) hat er seine Krisenlieder aufgenommen, zur Seite stand ihm außerdem am Cello die versierte Liedermacherkollegin Merle Weißbach aus Berlin. Wadenpohl legt mit seinen Stücken die Finger in Wunden, begehrt mit seinen Texten auf. Mit Kontrabass, Saxophon, Cajon, Cabasa und Cello im Gepäck, kommt seine Akustikgitarre dennoch gut zur Geltung. Und mit „Toastbrot“, „Straßenbahnromanze“ oder „Bis die Matratze streikt“ gibt es bei Wadenpohl so einiges zu entdecken. Bastian Wadenpohl „Griesgramgrüße aus dem Gartencafé“ (Supermusic/Alive) www.bastian-wadenpohl.de Text: Frank Keil Bild: PR

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