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saar-scene November 11/12

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44 campus Unikorper

44 campus Unikorper Studis ziehen blank K unst, Körper und Mensch zusammenbringen und gleichzeitig etwas für einen guten Zweck tun, das war die Idee von Uly Wagner und Macro Piecuch von der Uni und Fachhochschule Trier. Herausgekommen ist dabei ein Benefiz-Aktkalender, der 26 nackte Studentinnen und Studenten geschmackvoll, erotisch in Szene setzt. Die Erlöse der Aktionen kommen der Deutschen Aidsstiftung e.V. Und dem Aktionsbündnis gegen Homophobie zugute. Text: saar-scene · Bild: Uly Wagner, Macro Piechch www.unikörper.de

UnterWaSSerrUgby Kein Hobby für Warmduscher! Text und Bild: Hobbymap 45 Hobby D ie Kombination zweier Sportarten zu einem neuen Hobby ist ein Trend, der manchmal eigenartige Stilblüten treibt. Ob Angelgolf als Kombination von Angeln und Golfspielen, Schachboxen als körperlich und geistig herausfordernder Mix aus Schach und Boxen oder Joggling, ein Laufsport bei dem es darum geht während des Joggens zu Jonglieren. Ein weiterer Trend im Hobbybereich ist es, Sportarten an anderen Orten auszuüben, als ursprünglich angedacht… Spielt man Basketball nicht in einer Turnhalle sondern auf der Straße, nennt man das Streetball. Spielt man Fußball am Strand sagt man dazu Beachsoccer und spielt man Rugby unter Wasser dann nennt man das Ganze schlicht und ergreifend Unterwasserrugby. Dass sich Unterwasserrugby elementar vom herkömmlichen Rugby unterscheidet, bringt natürlich schon allein die Verlegung des Spiels vom Element Erde in das Element Wasser mit sich. Aufgrund der völlig anderen Spielvoraussetzungen und der dreidimensionalen Bewegung von Ball und Spielern, sind die Regeln beim Unterwasserrugby völlig anders als beim Rugby, dem Nationalsport Neuseelands. Die Mannschaften bestehen beim Unterwasserrugby aus insgesamt 15 Leuten, sechs Spielern, sechs Auswechselspielern und 3 Ersatzspielern. Die Metalltore befinden sich links und rechts des Spielfeldes – oder sollte man sagen Spielraumes – in einer Wassertiefe von 3,5 bis 5 m. Damit der Ball nicht permanent auftreibt, ist er mit Salzwasser gefüllt und zeigt dadurch ein leichtes Sinkverhalten. Das Spiel selber findet durchweg unter Wasser statt und die Spieler haben dabei selbstverständlich keinerlei technische Gerätschaften sondern lediglich Taucherbrille, Schnorchel und Schwimmflossen zur Verfügung. Wer keine Luft mehr hat, der taucht auf und es folgt ein fliegender Wechsel mit einem der Auswechselspieler. Da diese Art des Ballsports aufgrund der körperlichen Anstrengung unter Sauerstoffmangel äußerst kräftezehrend ist und es unter Wasser auch nicht zimperlich zugeht, dauert ein Spiel auch nur 2x15 Minuten – für jeden der mit diesem Sport beginnt, sicher die längsten Minuten seines Lebens. www.hobbymap.de

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