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saar-scene März 03/12

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34 games Kingdoms of

34 games Kingdoms of Amalur: Reckoning Fantasy-Überraschungshit W ährend sich RPG-Freunde wahrscheinlich immer noch durch die Welten von „Skyrim“ schlagen, schickt Publisher Electronic Arts mit „Kingdoms Of Amalur: Reckoning“ klammheimlich den nächsten Action-Rollenspiel-Kracher ins Rennen. Dabei scheint sich der Titel mehr oder weniger zum Überraschungshit zu entwickeln. Denn allzu viele Erwartungen wurden im Vorfeld nicht an das Game gestellt. Umso erfreulicher ist es, dass das zudem noch recht günstige „Reckoning“ nun doch sehr gut bei der Gamer-Gemeinde ankommt. Und das übrigens zu Recht, denn auch wenn das Spiel sich nicht mit einem Epos der „Elder Scrolls“-Reihe messen kann, so hat es doch einiges zu bieten. So zeichnete sich mit Ken Rolston zumindest der Lead Designer von zwei Teilen eben genannter Kult-Serie für die Entwicklung des Titels verantwortlich. „Spawn“-Schöpfer Todd McFarlane war zudem für den visuellen Part verantwortlich während Bestsellerautor R. A. Salvatore die Hintergrundgeschichte ablieferte. Dabei herausgekommen ist ein Fantasy-Action- Kracher, der in Sachen Story und Spieltiefe zwar noch einiges besser machen könnte, als Hack’n’Slay mit deutlichem RPG-Einschlag aber mehr als hervorragend funktioniert. Das Prügeln, Jagen, Sammeln und Charakter Weiterentwickeln in der offenen Welt macht tatsächlich jede Menge Laune. Text: Kai Jorzyk · Bilder: Electronic Arts >> Mehr Infos Bereits erschienen für PS 3, Xbox 360, PC (ab 18 Jahren), „Kingdoms Of Amalur: Reckoning“ (Electronic Arts)

35 games PlayStation VITA Portables Wunderwerk T rotz einiger mehr oder weniger großer Rückschläge mit den verschiedenen PSP-Modellen setzt Sony weiter auf portable Spielkonsolen. Der neueste Streich der Japaner hört auf den schönen Namen „PlayStation Vita“ und ist seit Ende Februar auch in Deutschland erhältlich. Während Konkurrent Nintendo ganz auf den 3D-Effekt seines aktuellen Handhelds „3DS“ setzt, wird dieses Thema von Sony vernachlässigt. Dafür strotzt die „Vita“ nur so vor leistungsstarker Hardware und anderer Gimmicks. So verfügt sie neben zwei Analogsticks über ein Touchpad auf der Rückseite, Schultertasten und Richtungstasten. Zusammen mit der vom PS3-Pad bekannten „Sixaxis“- Technologie soll so ein ähnliches Spieleerlebnis entstehen wie auf dem stationären großen Bruder. Ein leistungsstarker Grafikprozessor und jede Menge Arbeitsspeicher sollen zudem für im Handheld-Bereich noch nie dagewesene >> Mehr Infos Grafik-Erlebnisse sorgen. Zudem ist die „Vita“ in zwei verschiedenen Versionen erhältlich, einer mit WLAN und der Luxusvariante mit WLAN und UMTS. Wer etwas tiefer in die Tasche greift, kann also überall auf die Online-Funktionen des kleinen Schmuckstückes zugreifen. Zusammen mit dem mehr als ansehnlichen Startportfolio an Titeln – unter anderem „Uncharted: Golden Abyss“ und „Motorstorm RC“ – und den bereits angekündigten Topspielen dürfte die „Vita“ den Handheld-Markt also gehörig aufmischen. Text: Kai Jorzyk · Bilder: Sony Computer Entertainment

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