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saar-scene Mai 05/13

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34 GAMES >> ZUM TRAILER

34 GAMES >> ZUM TRAILER BIOSHOCK INFINITE ÜBER DEN WOLKEN... Bereits bei der Präsentation des ersten Trailers zu „BioShock Infinite“ war klar, dass dieses Spiel etwas ganz Besonderes wird. Nun, nach langer Wartezeit, darf die breite Masse Hand an den außergewöhnlichen First Person Shooter legen. Wobei schon die ersten Spielminuten zeigen, dass es sich hier keinesfalls um einen durchschnittlichen Action-Titel handelt. Waren die Vorgänger schon abgedreht, wird mit „Infinite“ eindeutig noch einmal zugelegt. Religiöse Fanatiker sollten auf jeden Fall die Finger vom neuen „Bioshock“ lassen, denn die Story geizt nicht mit Seitenhieben auf spirituelle Gruppierungen aller Art. Der Spieler reist in Gestalt des ehemaligen Pinkerton-Agenten Booker DeWitt ins Jahr 2012. Dieser wird beauftragt, in der schwebenden Stadt „Columbia“ nach einem jungen Mädchen namens Elizabeth zu suchen. Diese wird seit ihrer Kindheit in dem schwebenden Utopia gefangen gehalten. Und als wäre es noch nicht schwer genug, in das von Fanatikern besetzte und entführte ehemalige Wahrzeichen amerikanischen Wohlstands zu gelangen, geben sowohl Elizabeth als auch ihre Wächter schnell weitere Rätsel auf. Letztere versuchen zudem natürlich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln uns um die Ecke zu bringen. Und so nimmt der Wahnsinn seinen Lauf. Übrigens vor überragender Kulisse und ebenso ton- wie bildgewaltig. Eindeutig erster Anwärter auf den Titel „Spiel des Jahres“! Text: Kai Jorzyk / Bild: 2K Games Bereits erschienen für Xbox 360, PlayStation 3, PC (ab 18 Jahren), „ BioShock Infinite“ (2K Games)

35 GAMES >> ZUM TRAILER GOD OF WAR: ASCENSION DER GOTT DES GEMETZELS Trotz des packenden Finales im letzten Teil ist die „God Of War“-Saga noch lange nicht zu Ende. Denn die Geschichte um den zornigen Antihelden Kratos hat nun mit „Ascension“ eine packende Vorgeschichte spendiert bekommen. Nun kann diese zwar nicht ganz mit dem fulminanten „God Of War 3“ mithalten – aber das wäre ob dessen Perfektion auch fast zu viel verlangt. „Ascension“ bietet trotzdem beste Hack’n’Slay-Unterhaltung auf hohem grafischen Niveau. Im direkten Vergleich kann hier immer noch ein Großteil der Genre-Konkurrenz einpacken. Und die Story bietet einen interessanten Einblick in die Anfangstage des rachsüchtigen Protagonisten. Dieser wurde von den Göttern des Olymp getäuscht und auf ewig in die todbringenden Kerker verbannt. Natürlich lässt sich der wütende Spartaner von ein paar Ketten nicht halten – und begibt sich alsbald auf einen blutigen Rachefeldzug auf dem er es mit den finstersten Kreaturen der griechischen Mythologie zu tun bekommt. Wem das zu viel nach klassischer „God Of War“-Action und nach zu wenig klingt, der darf sich neben dem überarbeiteten Kampsystem auch über einen Online-Multiplayermodus freuen. Aber der ist nach dem Durchhacken der recht umfangreichen Einzelspielerkampagne eigentlich gar nicht mehr nötig. Fazit: Kratos hackt immer noch – oder gerade hier – wie ein junger Gott. Text: Kai Jorzyk / Bild: Sony Computer Entertainment Bereits erschienen für PlayStation 3 (ab 18 Jahren), „God Of War: Ascension“ (Sony Computer Entertainment)

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