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POPSCENE Juli 07/18

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Bereits erschienen. Bereits erschienen. RUMMELSNUFF RUNRIG Elektropunk-Arbeiterlieder MUSIK-TIPP 10 Jahre Rummelsnuff. Roger Baptist alias Rummelsnuff begann seine musikalische Karriere mit elektronischer Musik in der DDR und setzte diese in zahlreichen Projekten (u.a. Freunde Der Italienischen Oper) nach der Wende fort. Als Käpt´n Rummelsnuff hievt er Maat Asbach gleichberechtigt ins musikalische Boot und präsentiert mit der vorliegenden Best Of-Doppel-CD reichlich bekanntes Material, vielfach neu abgemischt. Das dynamische Duo erzählt von der Last der Schwerarbeit auf „Treidler“, menschliche Zuchtviecher werden mit „Harzer Käse“ gefüttert und mit „Stille im Maschinenraum“ wird behutsam das Thema Tod besungen. Gutgelaunt, wortkarg und ungewohnt funky tanzt Doktor Rummel mit seinem inneren Gegenspieler, dem Anarchisten Mister Snuff. Auf „Salzig schmeckt der Wind“ tragen Hits Marke „Der Käpt´n nimmt Dich mit“ und „Bratwurstzange“ unverkennbar Rummelsnuffs Markenzeichen: Elektropunk und große Melodien, Folk, Disco und last but not least jede Menge Seemanns-Weisen und Arbeiterlieder. Rummelsnuff „Salzig schmeckt der Wind“ (Out Of Line Music/RTD) - rummelsnuff.de Text: Frank Keil. | Bild: PR Say Hello Wave Goodbye MUSIK-TIPP Seit mehr als 45 Jahren unterhält die schottische Kultband Runrig mit ihren Celtic Rock- und Pop-Hymnen ein weltweites Publikum. Die führenden Köpfe der Gruppe sind die Brüder Calum und Rory Macdonald, die gemeinsam den größten Teil der Songs der Band schreiben. Von ihren deutschen Fans haben sie sich live bereits verabschiedet, die Gruppe hat in Deutschland eine feste, treue Fangemeinde, die sogenannten „Riggies“. Und im August soll dann auch in der Heimat endgültig der letzte Vorhang fallen. Als Abschiedsgeschenk für zuhause gibt es nun noch die Doppel-CD „Best Of Rarities“, die wie der Untertitel verrät, unveröffentlichte Live-Tracks, Demos, rare B-Seiten sowie die letzte Single „Somewhere“ enthält. Das Sextett von der Insel Skye scheint es mit dem Aufhören also wirklich ernst zu nehmen. Unvergessen bleiben Hits wie „Loch Lomond“ oder „Saints Of The Soil“. Runrig bedanken sich damit bei ihren loyalen Fans für eine unvergessliche Zeit voller unschätzbarer Erfahrungen und Erlebnisse. Runrig „Best Of Rarities“ (RCA/Sony Music) runrig.co.uk Text: Frank Keil. | Bild: PR

Bereits erschienen. Bereits erschienen. NAPALMA Electro Percussive Beats MUSIK-TIPP Afro-Brazilian Beats & Electronic-Funk Fusion. Das energiegeladene Trio veröffentlicht mit „A Big Funky Family – Vol.1“ seine aktuelle CD. Mit ihren Electro Percussive Beats tourt die Band aus Brasilien & Mozambique seit Jahren erfolgreich um die Welt und war u.a. schon auf dem Montreux Jazz Festival und dem Karneval der Kulturen in Berlin zu Gast. Im Gepäck haben die beiden festen Bandmitglieder Ivo Maia (Gesang & Percussion) sowie Cid Travaglia (Elektronik & Percussion) aktuell sechs neue Songs, denen zwei weitere Veröffentlichungen gleichen Umfangs als eine Serie folgen sollen. Sämtliche Tracks zwischen dem Opener „L.O.V.E.“ und „Urban Art“ entstanden bei Studioaufenthalten in Afrika, Europa, Australien und Brasilien. Dafür haben sich Napalma zahlreiche Gäste wie u.a. Sanny Lys und Muzila Malembe eingeladen. Produziert wurden die Stücke dann final in Berlin unter der Regie von Marcel Dadalto. Außergewöhnliche Stimmen, elektronische Beats und traditionelle Percussion ergeben so einen ganz neuen, äußerst tanzbaren Stilmix. Napalma „A Big Funky Family – Vol.1“ napalma.com.br Text: Frank Keil | Bild: PR ZANTI Gelungenes Debut MUSIK-TIPP Zanti sind Anni Hogan (u.a. Marc Almond) Derek Forbes (Simple Minds, Big Country, Propaganda). Das Debutalbum “Broken Hearted City” wurden von dem Duo komplett selbst eingespielt und produziert. Wer sich nach den treibenden Basslines von Derek Forbes aus alten Simple Minds Tagen sehnt, wird schon beim ersten Song “Scream Machine” erlöst. Hier zeigt Forbes nicht nur seine außergewöhnlichen Fähigkeiten als Bassist und Komponist, sondern, dass er auch ein sehr ordentlicher Sänger ist. Ähnlich wie der Titel des Albums, kommt auch die Musik her schwermütig und düster daher. Also insgesamt eine sehr schöne Reise zurück zu den Wurzeln der beiden Musiker – in die 80er, eine Zeit in der man New Wave, New Romantic, Synthie Pop hörte und lustige Frisuren trug. Zantimusic.co.uk „Broken Hearted City“ Text: Markus Brixius | Bild: Zantimusic.co.uk

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