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POPSCENE Dezember 12/18

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Bereits erschienen. Bereits erschienen. JOHN LEGEND Weihnachtsalbum des EGOT-Gewinners MUSIK-TIPP Der US-amerikanische RnB-Sänger, Songwriter und Schauspieler John Legend ist seit Jahren erfolgreich und auch bei uns durch die Hitsingle „All Of Me“ und seinen Schauspielauftritt im Film „La La Land“ ein fester Begriff. Mit „A Legendary Christmas“ legt der EGOT-Gewinner (Emmy, Grammy, Oscar, Tony) das erste Weihnachtsalbum seiner Karriere vor. Der Longplayer umfaßt 14 Titel die von Grammy-Preisträger Raphael Saadiq (u.a. Joss Stone, The Roots) produziert wurde. Als musikalische Gäste wirkten u.a. Motown-Legend Stevie Wonder („What Christmas Means To Me“) und Jazz-Star Esperanza Spalding („Have Yourself A Merry Little Christmas“) an der Entstehung mit. In den USA wird der Künstler seine X-Mas-Songs im Rahmen einer großen Tournee vor Weihnachten in 25 Städten präsentieren. Europa steht dabei aber leider nicht auf seiner Agenda. John Legend „A Legendary Christmas“ (Sony Music) www.johnlegend.com/legendaryxmas/ Text: Frank Keil. | Bild: PR KONSTANTIN WECKER Lieder gegen Rechts MUSIK-TIPP Dem 1947 in München geborenen Liedermacher Konstantin Wecker gelang 1977 mit dem Debüt-Album „Genug ist nicht genug“ der Durchbruch als Sänger/Songwriter. Die auf dieser LP erschienene Ballade an einen von Rechtsradikalen erschlagenen Freund „Willy“ wurde Kult und erntete vor allem beim linken Publikum Zuspruch. Seiner politischen Haltung ist Konstantin Wecker über die Jahre hinweg treu geblieben, als Musiker, Schauspieler und Professor. Seit über 40 Jahren kämpft er mit seinen Liedern gegen rechte Gewalt, Fremdenhass und Unmenschlichkeit. Dafür exemplarisch stehen Titel wie „Vaterland“, „Empört euch“ oder „Den Parolen keine Chance“. Natürlich darf auf „Sage Nein! Antifaschistische Lieder 1978 bis heute“ auch nicht „Willy“ fehlen, ebensowenig wie der Bonustrack „Bella Ciao“, das italienische Partisanenlied aus dem 2. Weltkrieg. Konstantin Wecker „Sage nein! Antifaschistische Lieder 1978 bis heute“ (Sturm und Klang/Alive) www.wecker.de Text: Frank Keil. | Bild: PR

Bereits erschienen. Bereits erschienen. HELL AND HIGH WATER Indie-/Alternative-Rock MUSIK-TIPP Die Hamburger Band wurde 2014 gegründet und besteht aus Matthias Schwettmann (Gesang, Gitarre), Kai Namslau (Bass) und Dennis Reher (Schlagzeug). Alle drei Mitglieder zeichnen gleichermaßen für das Songwriting verantwortlich. Der eigenständige Sound der Band ist sehr facettenreich und offenbart sowohl Einflüsse amerikanischer Powerpop-Bands aus den 1970ern, Anleihen aus dem britischen Underground der 1980er als auch aus dem Indierock der 1990er. Laute Fuzz-Gitarren à la Dinosaur Jr. sind hier ebenso zu hören wie typische Power-Akkorde. Ihre erste selbstproduzierte EP „Bird“ wurde im Mai 2017 auf Anhieb „Demo des Monats“ im deutschen Magazin „VISIONS“. Ein Erfolg, der die Band beflügelte. Barhill Records veröffentlichte jetzt das lang ersehnte Debütalbum „Neon Globe“, das von Role Wiegner in „Die Tonmeisterei“ (u.a. Marathonmann, Long Distance Calling) in Oldenburg produziert wurde. Hell and High Water „Neon Globe“ (Barhill Records) www.hellandhighwater.de Text: Frank Keil. | Bild: PR PAUL WELLER Return of The Modfather MUSIK-TIPP Sowohl mit seinen ehemaligen Bands The Jam und The Style Council als auch solo schrieb Paul Weller in den letzten 40 Jahren Musikgeschichte. Seine sechs Alben mit der Mod-/Powerpop-Band The Jam definierten eine ganze Ära die fünf darauffolgenden Alben mit The Style Council erkundeten die Welt des Blue-Eyes-Soul, Jazz und Funk. Es folgten 13 Soloalben, die der vielfach ausgezeichnete Sänger, Songwriter und Musiker seit 1990 veröffentlichte. Jetzt liegt mit „True Meanings“ sein neues Studioalbum vor, geprägt von einer satten, prachtvollen und zugleich zartgliedrigen Instrumentierung. Im Mai feierte Paul Weller seinen 60. Geburtstag, der sich textlich wie musikalisch in „True Menanings“ wiederfindet. Es ist ein eher besinnliches Album mit 14 Titeln zwischen „The Soul Searches“ bis hin zu „White Horses“ geworden. Zu den Gästen des Sängers/ Songwriters zählten u.a. Rod Argent (The Zombies) und Indie-/Folk-Sängerin Lucy Rose. Paul Weller „True Menanings“ (Parlophone Label Group/Warner) Text: Frank Keil. | Bild: PR

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