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POPSCENE August 08/18

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Bereits erschienen. Bereits erschienen. COWBOY JUNKIES THE ORB Alternative Country aus Kanada MUSIK-TIPP Die 1985 in Toronto gegründeten Cowboy Junkies sind eine kanadische Institution. Sie gelten als eine stilbildende Band des Alternative Country. In seinen Stücken verbindet das Quartett um Sängerin Margo Timmins stilsicher Elemente von Indie, Blues und Country auf hohem Niveau. Mit „All That Reckoning“ erscheint jetzt ein neues Album, vor allem geprägt durch eine durchgehend enthaltene politische Botschaft. Zwischen dem Opener „All That Reckoning (Part1)“ über „The Things We Do To Each Other“ und „Missing Children“ bis hin zu „The Possessed“ geht es den Cowboy Junkies darum, den brüchigen Zustand der Welt zu kommentieren und ermutigt den Hörer aufmerksam zu werden. Während ihre Musik leicht zugänglich klingt, sind alle neuen Songs eher tiefgründig. Nach dem 30jährigen Bandjubiläum 2015 beweisen die Kanadier nachhaltig, dass sie abseits vom schnellen Trend längst ihren Platz im weltweiten Musikbusiness gefunden haben. In Deutschland stehen vorerst nur zwei Auftritte in Hamburg und Berlin im November an. Aber bis dahin gibt es ja „All That Reckoning“. Cowboy Junkies „All That Reckoning“ (Proper Records/H´art) - cowboyjunkies.com Text: Frank Keil. | Bild: PR Ambient-Dub Reise MUSIK-TIPP Im weitesten Sinne machen The Orb elektronische Tanzmusik. Von der 1988 in England gegründeten Band ist heute nur Originalmitglied Alex Paterson mit dabei. In unregelmäßigen Abständen und mit wechselnder Besetzung veröffentlichte er seitdem unzählige Singles, Alben und Videos. Mit der aktuellen CD/Doppel-LP „No Sounds Are Out Of Bounds“ schickt er uns auf einen musikalischen Trip zwischen Dub, Downbeat, House und Ambient. The Orb, die zweifelsohne als Ikonen der britischen Rave-Bewegung gelten, haben in Sachen elektronischer Musik bis heute Pionierarbeit geleistet und Musikgeschichte geschrieben. Für die neuen Songs greift Paterson auf eine Mischung aus bekannten Namen (u.a. Thomas Fehlmann, Youth und Jah Wobble) sowie neue Talente (u.a. Emma Gillespie, Roney FM und Andy Cain) zurück. Damit kehrt er zu seinen musikalischen Wurzeln vom Debütalbum aus dem Jahr 1991 zurück. Die 12 Titel zwischen „The End Of The End“ und „Soul Planet“ klingen äußerst unterschiedlich, werden aber der Bezeichnung elektronischer Tanzmusik stets gerecht. The Orb „No Sounds Are Out Of Bounds“ (Cooking Vinyl/Sony) - theorb.com Text: Frank Keil. | Bild: PR

Bereits erschienen. Bereits erschienen. SALTATIO MORTIS Modernes Mittelalter MUSIK-TIPP 2000 als reine Straßenmusikband gegründet, ist in den ersten Jahren live und im Studio der Bezug zur Mittelalterszene unverkennbar. In den folgenden Jahren entwickelte sich die Gruppe hin zum Folkrock, was bis 2012 auch zu einigen Umbesetzungen im Line Up führt. Mit den letzten beiden Alben „Das Schwarze IxI „ (2013) und „Zirkus Zeitgeist“ (2015“ erreichte man jeweils Platz 1 der deutschen Charts, begleitet wurden die Veröffentlichungen von im Kontext stehenden DVD´s. „Brot und Spiele“ lautet jetzt ihr elftes Studioalbum, Die insgesamt 13 Stücke der CD wie „Ein Stück Unsterblichkeit“, „Besorgte Bürger“ wirken sehr ausgereitft und werden in der Limited Edition um eine Bonus-CD, Ad Fontes“ betitelt, ergänzt. Darauf Stücke wie „Tränen des Teufels“ und deutlich mehr Bezug zu den Mittelalter-Wurzeln der Band. 2018 klingen Saltatio Mortis modern, politisch, mit neuen Facetten im Bandsound. Dabei bleiben die Dudelsäcke einer der wichtigsten Pfeiler der Karlsruher. Und mit einem Stück wie „“Große Träume“ sprechen sie sicher ihren vielen Fans aus dem Herzen. Saltatio Mortis „Brot und Spiele“ (Vertigo/Universal) brotundspiele.saltatio-mortis.com Text: Frank Keil | Bild: PR HOOBASTANK Hitgaranten aus Übersee MUSIK-TIPP Alternative Rock, Post Grunge und Nu Metal. Seit der Bandgründung 1994 in Kalifornien bewegen sich Hoobastank sehr erfolgreich zwischen diesen musikalischen Eckpfeilern. Weltweit zehn Million verkaufte Alben, etliche Chartplatzierungen und ein Hit, der bis heute Ohrwurm-Potenzial hat: als Hoobastank 2003 ihr zweites Album „The Reason“ und die gleichnamige Smash-Single veröffentlichten, stellten die damaligen Newcomer die Rock-Welt auf den Kopf. Heute zählen sie zu den großen, etablierten U.S.-Rock-Acts unserer Zeit und legen mit ihrem sechsten Album nach. „Push Pull“ zeigt das Quartett in Höchstform und endlich vereint mit Wunschproduzent Matt Wallace, der die neuen Tracks auf Hochglanz zwischen Pop und Rock polierte. Der schwebenden Leichtigkeit eines Ohrwurms wie „More Beautiful“ dürfte sich niemand entziehen können, und der treibende Chorus von „True Believer“ sorgt für Aufmerksamkeit Und während der poppige Titeltrack der Vielseitigkeit der Band Tribut zollt, spielen die balladesken Untertöne von „We Don`t Need The World“ den ultimativen Hoobastank-Trumpf final aus. Hoobastank „Push Pull“ (Napalm Records) hoobastank.com Text: Frank Keil. | Bild: PR

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