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Filmfestival Max Ophüls Programmheft

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Das Programmheft zum 40-jährigen Jubiläum des besten Filmfestivals der Welt!

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veranstaltungen & rahmenprogramm informationen zum festival erÖFFnUnG Montag, 14. Januar 2019, 19.30 Uhr, CineStar Das 40. Filmfestival Max Ophüls Preis wird eröffnet von Tobias Hans, Ministerpräsident des Saarlandes, Charlotte Britz, Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Saarbrücken, und Festivalleiterin Svenja Böttger. Im Anschluss erhält Iris Berben den diesjährigen Ehrenpreis, ehe wir den Film DAS ENDE DER WAHRHEIT von Philipp Leinemann zeigen. Nach der Vorführung sind alle Gäste herzlich zum Empfang des Saarländischen Ministerpräsidenten eingeladen. lolas bistro Dienstag bis Freitag ab 21 Uhr Unser Festivalclub Lolas Bistro ist der zentrale Treffpunkt, an dem alle Festivalgäste und -teilnehmer·innen zusammenkommen. Jeden Abend sorgen Saarbrücker DJs für gute Musik, ab 23 Uhr laden die SR-Talks zu Gesprächen. Der Eintritt beträgt 5 Euro (Eintritt frei für Gäste bei Vorlage von Akkreditierung, 5er-Pass oder Sonntagspass sowie für Inhaber·innen von mindestens fünf Onlinetickets). Lolas Bistro ist rollstuhlgerecht ausgestattet. sr-talks Dienstag bis Freitag, ab 23 Uhr, Lolas Bistro Wieder laden wir Schauspieler·innen, Regisseur·innen und Filmschaffende des Wettbewerbs Spielfilm zu unserem traditionellen Talkformat ein. Sie beantworten Fragen rund um ihre Filme und bieten dem Publikum die Gelegenheit, aktiv an den Diskussionen teilzunehmen (aktuelles Programm siehe Aushänge in Lolas Bistro und online unter www.ffmop.de). Moderiert werden die SR-Talks von Franziska Hessberger und Sonja Marx. werkstattGesprÄCh mit ehrenpreistrÄGerin iris berben werkstattGesprÄCh mit marCel ophüls Freitag, 18. Januar 2019, 17.30 Uhr, Stiftung Demokratie Saarland Erneut begrüßen wir mit Marcel Ophüls den Sohn unseres Namensgebers und einen der bedeutendsten politischen Dokumentarfilmer unserer Zeit. Wir zeigen seinen 1970 für den NDR gedrehten Spielfilm ZWEI GANZE TAGE – WIR WOLLEN UNS EIN LUFTSCHLOSS BAUEN mit Sabine Sinjen, Ulli Lommel, Ernst Stankovski und Rolf Zacher. Im Anschluss daran spricht Marcel Ophüls, der im November 91 Jahre alt geworden ist, über seine Arbeit. Der Eintritt ist frei. sYmposiUm: evolUtion UnD perspektiven Des GesChiChtenerZÄhlens 14. & 15. Januar 2019, Pingusson-Bau, Hohenzollernstraße 60, Saarbrücken Derzeit scheinen sich spannendere, lebensnähere Erzählungen in der seriellen Form zu finden als im klassischen Kinoformat. Warum? Zeigt sich im Zeitalter der digitalen Kommunikation, der kurzen und schnellen Texte sowie fragmentierter Darstellungsformen eine gravierende Krise in der kinematografischen Erzählung? Renommierte Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen erörtern in drei Panels der Hochschule der Bildenden Künste Saar aktuelle Aspekte und Potenziale des Geschichtenerzählens in Film, Literatur und Games. preisverleihUnG & FilmpartY Samstag, 19. Januar 2019, 19.30 Uhr, E-Werk Nach einer intensiven Festivalwoche werden die Gewin - ner·innen des Filmfestivals Max Ophüls Preis feierlich im E-Werk Saarbrücken bekannt gegeben und ausgezeichnet. Moderiert wird die Gala erstmals von Tobias Krell. Danach findet die Filmparty statt. barriereFreies anGebot Rollstuhlgerechter Zugang Zwei Festivalkinos verfügen über rollstuhlgerechte Ausstattung: das Kino achteinhalb sowie CineStar – Der Filmpalast. Auch in diesem Jahr haben wir die Kapazitäten für Rollstuhlfahrer·innen im CineStar durch Umbaumaßnahmen im Saal 5 erhöht. Vom 15. bis 20. Januar 2019 werden in diesem Saal alle 28 Beiträge aus den Wettbewerben Spielfilm und Dokumentarfilm gespielt. Ebenfalls rollstuhlgerecht ausgestattet sind die Stiftung Demokratie Saarland sowie das E-Werk (Veranstaltungsort der Preisverleihung) und Lolas Bistro im SaarForum. Auch das an „MOP uff de Schnerr“ teilnehmende Kino Thalia Lichtspiele in Bous bietet Rollstuhlplätze. Da unser Ticketsystem die Ausweisung rollstuhlgerechter Plätze im Online-Ticketverkauf nicht gestattet, bitten wir darum, bevor Sie ein Ticket kaufen, den entsprechenden Rollstuhlplatz zu reservieren unter ticketing@ffmop.de, per Telefon oder SMS. Die entsprechende Rufnummer wird rechtzeitig auf unserer Website www.ffmop.de bekannt gegeben. Damit können wir gewährleisten, dass Ihnen der Platz zur entsprechenden Vorführung auch zur Verfügung steht. Diesen Service bieten wir ab Freitag, 4. Januar 2019, ab 14 Uhr bis zum Ende des Festivals. Begleitpersonen haben in Kinovorstellungen, der Preisverleihung im E-Werk sowie in Lolas Bistro freien Eintritt. Filme in Inklusionsfassung Das 40. Filmfestival Max Ophüls Preis bietet seinem Publikum auch in diesem Jahr eine Reihe von Filmen, die mit Audiodeskription für Sehbeeinträchtigte sowie mit spezieller Untertitelung für Hörgeschädigte ausgestattet sind. Angeboten werden die Inklusionsfassungen entsprechender Titel in Wettbewerben und Nebenreihen. Das Festival kooperiert in diesem Jahr erneut exklusiv mit dem App-basierten System von „Greta & Starks“. Besucher·innen können ihre eigenen Smartphones oder Tablets (Android oder iOS) nutzen oder Kopfhörer und Displays im CineStar ausleihen. Zudem wird die Eröffnung am 14. Januar 2019 von einem Gebärdendolmetscher übersetzt. Der Eröffnungsfilm DAS ENDE DER WAHRHEIT ist über Greta & Starks für Sehbeeinträchtigte und Hörgeschädigte entsprechend ausgestattet. Alle weiteren verfügbaren Filme und ihre exakten Vorführtermine entnehmen Sie bitte unserer Website www.ffmop.de. Dienstag, 15. Januar 2019, ca. 15 Uhr, CineStar 8 Mit Iris Berben zeichnet das Festival eine der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Schauspielerinnen in diesem Jahr mit dem Ehrenpreis aus. Seit 2010 ist sie zudem Präsidentin der Deutschen Filmakademie und vertritt in dieser Position die Interessen von über 1.800 kreativen Mitgliedern der Filmbranche. Über ihre vielseitige Karriere spricht Iris Berben im Werkstattgespräch mit Urs Spörri im Anschluss an die Vorführung von MISS SIXTY. kinosonntaG Sonntag, 20. Januar 2019, ab 11 Uhr in allen Festivalkinos Wer einen Film verpasst hat oder in der Festivalwoche in einem Film war, den er unbedingt ein weiteres Mal sehen möchte, erhält am Kinosonntag eine zweite Chance. Der Max Ophüls Preis feiert seinen 40zigsten. Zum Jubiläum wollten wir gratulieren und kurz daran erinnern, dass das Leben kein Tänzchen ist – mit den beiden Schweizer Beiträgen «Regimes» (von Maja Tschumi) und «Der Unschuldige» (Simon Jaquemet). Spannende Stunden wünschen 68 40. filmfestival max ophüls preis www.filmstiftung.ch www.filmzurich.ch

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