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city-scene Westpfalz Juli 07/15

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Bereits erschienen. Bereits erschienen. Orchestre Miniature in the Park Feinster Spielzeugpop CD-TIPP Klaus Cornfield war/ist kreativer Mastermind der legendären Nürnberger Indie-Band Throw That Beat In The Garbagecan kurz Throw That Beat, die zwischen 1986 und 1997 international für Furore sorgte. Im September 2014 gaben sie im ausverkauften Berliner Lido ein (einmaliges?) Reunion-Konzert. Natürlich ist Klaus der Kunst treu geblieben, hat Soloalben veröffentlicht, sich als Comiczeichner einen Namen gemacht und mit seiner Band Katze die Popmusik bereichert. Und das Orchestre Miniature in the Park ins Leben gerufen. Da spielen je nach Möglichkeit 20-30 Menschen aus der ganzen Welt wunderbaren sommerlichen Alternative-Pop auf Kinderinstrumenten. So sind OMP aus Berlin anders als alle anderen, laut lachend und oft chaotisch. Sie haben nicht nur unzählige Konzerte gespielt, sondern waren Thema von zwei Dokumentarfilmen im Kino. Und haben mit „Songs About The Sun“ ein grandioses Werk veröffentlicht, dessen 13 Titel wie „Fräulein Sommer“ oder „Komm Raus Zum Spielen“ einer knallbunten, süchtig machenden Wundertüte gleichen. Orchestre Miniature in the Park „Songs About The Sun“ (6:5/RTD) www.ompberlin.de Text: Frank Keil BILD: PR Glasperlenspiel Deutschsprachiger Elektro-Pop CD-TIPP Goldene Schallplatten, gefeierte Konzerte, zahlreiche Auszeichnungen: Carolin Niemczyk und Daniel Grunenberg alias Glasperlenspiel können seit 2003 einen beeindruckenden musikalische Werdegang vorweisen. Ihre deutschsprachigen Elektropop-Songs treffen den Nerv der Zeit und den Geschmack eine vielfältigen Publikums. Mit „Tag X“ präsentiert das Duo nun das dritte reguläre Album und setzt damit den eingeschlagenen Weg konsequent fort. Ob bei der bereits vorab ausgekoppelten ersten Single „Paris“ oder Anspieltipps wie „Geiles Leben“ oder „Erinnerungen“, den beiden ist es gut gelungen ihren Sound auch Band-kompatibel zu machen. So ist von „Wölfe“ bis hin zu „Unser letztes Lied“ eine tolle Symbiose aus bewährten Elektro-Elementen und vielen Live-Einflüssen entstanden. Und wenn Glasperlenspiel ihre Supportshows für Helene Fischer beendet haben, geht es quasi nahtlos mit „Tag X“ auf die eigene 2015/16 Tour inklusive der Teilnahme am diesjährigen Bundesvision Song Contest. Glasperlenspiel „Tag X“ (Polydor/Universal Music) www.glasperlenspiel.com Text: Frank Keil Bild: Polydor

Bereits erschienen. Bereits erschienen. The Selecter This Is Ska CD-TIPP Ende der 1970er Jahre rumorte es zunächst in Großbritanniens Musiklandschaft, dann schwappte die große Ska-Welle von der Insel auf den Kontinent. Durch die Verschmelzung des jamaikanischen Reggae mit der Energie des britischen Punk erfuhr auch der Ska eine erstaunliche Wiederbelebung. Die erfolgreichsten Bands dieser auch stark antirassistisch motivierten Bewegung waren die Bad Manners, Madness, die Specials und The Selecter, deren damaliges gemeinsames Label 2 Tone Musikgeschichte schrieb. Bis heute ist Sängerin Pauline Black, eine Ikone des Ska, dem Mix aus Ska, Rocksteady, Reggae und Soul treugeblieben und hat gegen viele Widerstände ihre Band bis heute am Leben erhalten. Unter der Regie des bekannten Produzenten Neil Pyzer und zusammen mit einem Line Up talentierter Musiker ist es ihr gelungen mit „Subculture“ an alte Zeiten in modernem Gewand anzuknüpfen. Mit Titeln wie „Box Fresh“, „See Them A Come“ oder „Still I Rise“ schließt sich der Kreis für alle Rude Boys & Rude Girls, die ebensno wie The Selecter nach wie vor ein Faible für Ska mitbringen. IRXN Bayerischer Folkrock CD-TIPP IRXN-nie gehört werden viele LeserInnen sagen. IRXN bedeutet in bayerischer Sprache soviel wie Kraft und Energie. Davon besitzt das 2006 vom Münchner Sänger Bernhard ´Berni´ Maisberger gegründete bayerische Quintett reichlich. Und setzt mit seinem fünften Album „Irgendwo und Irgendwann“ einen selbstbewussten Meilenstein zwischen Tradition und Moderne. Musikalisch hat man sich dabei einer Mischung aus Rockmusik, bayerischer Volksmusik, Punk und keltischen Klängen verschrieben. Zwischen dem titelgebenden Opener und „Polska“ werden Traditionals aus mehreren Jahrhunderten mit eigenem Material zu einem abwechslungsreichen, 12 Stücke umfassenden Album vereint. Und nicht immer braucht man Sprache, um das Tanzbein schwingen zu lassen, IRXN können locker auch mit dem ein oder anderen Instrumental überzeugen. Und durch Geigerin Trixi Weiss bekommt der ´Celtic-Bavarian-Folkrock´ seine ganz eigene Note., die sich auch 2015 wieder in ganz Deutschland live erleben läßt. The Selecter „Subculture“ (DMF Records/Soulfood) www.theselecter.net Text: Frank Keil Bild: DMF Records IRXN „Irgendwo und Irgendwann“ (Focus/RTD) www.irxn.net Text: Frank Keil Bild: Focus

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